Blog-Roots: Die Mixreihe Music Mind von Alexander Antonakis

Blog-Roots: Die Mixreihe Music Mind von Alexander Antonakis

Dezember 29, 2020 0 Von Alexander Antonakis

Ursprung und Namensgeber dieses Blogs ist eine Mix-Reihe, die ich zwischen 2008 und 2009 produziert habe. Die Idee dahinter war, verschiedene Musikstile aus vergangenen Jahrzehnten zusammenzubringen. In den Tracklisten der vier Aufnahmen befinden sich Klassiker, Rares und Obskures aus den Bereichen Soul, Funk, Disco, Boogie, Balearic, House und Italo. Press play, listen, dance …

Music Mind Vol. 1

Der erste Mix der Reihe kommt mit Stücken von Jean-Luc Ponty, Robert Schröder, Lindstrom, Herb Albert, LCD Soundsystem zunächst recht balearisch, sphärisch und gechillt daher. Die Stimmung wird mit Aeorplanes „Caramellas“ und dem darauffolgenden „Listen To The Drums“ von Outlines im Jazzanova-Remix etwas angehoben, um dann mit Nick Strakers Klassiker „A Little Bit of Jazz“ und Oldschool Chicago House von Joe Lewis sowie einem Late-Night-Meilenstein von Sylvester abzuschließen.

Music Mind Vol. 2

Von schleppendem Acid-Downbeat bis spacigen House und zurück: Vol. 2 baut mehr Geschwindigkeit auf und ist wesentlich druckvoller als sein Vorgänger. Mit dabei sind unter anderem Tracks von AN-2, Extra, 2020 Soundsystem, Studio, Proto-Latin-House von Willie Colón, Anfang 80er-Elektronik-Disco von Garys Gang, frühe Chicago-House-Tracks und ein Synth-Klassiker von Chaz Jankel.

Music Mind Vol. 3

Funk, Perkussion-Exkursionen, House von Theo Parrish und Midtempo Disco dominieren hier im Wesentlichen das musikalische Geschehen. Darunter befinden sich Stücke von Tony Silvester, Guem et Zaka, Donna McGhee, Marta Acuna und mit „Music Mind“ von Solaris ebenso der Namensgeber der Reihe. Zum Abschluss wird es dann nochmal etwas elektronischer samt Roland TB-303.

Music Mind Vol. 4

Vol. 4 ist definitiv am meisten Disco, Funk und Soul getränkt. Fat Larrys Band eröffnen den Mix, gefolgt von Sound Stream, Candido, Jae Mason, Context, Moodymann, Kenlou, Mike Dunn, The Crown Heights Affair, Sun, Andres, Blaze, Steve Parks, Breakwater und Revelation.

Weitere Infos über Music Mind gibt es hier.